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Für Christiane


Hurrah ! Hurrah ! Hurrah !

Die Hundebabys , sie sind da !

Ein Hundemädchen und zwei Buben !

Damit kommt Leben in die Stuben !

Es immer wieder doch ein Wunder ist ,

ob's nun ein Hundebaby oder Menschenkindlein ist !

Hier haben sie sich Christiane Wied als Hunde- und Pflegemutter auserkoren !

Sie setzt sich ein , tut alles für die Kleinen !

Mit ihrem großen Herzen läßt sie locker die Leinen !

Ob's nun wir Menschenkinder oder ihre Pudel sind ,

sie sorgt für uns , wenn man sie braucht , sie sich zur Stelle find !

Von ganzem Herzen gratulier ich ihr !

3 Hundebabys , 3 mal Freude und Pläsier !

Glück wünsche ich , gute Hundeeltern für die Kleinen ,

möge allen immer die Sonne scheinen !!!

Mögen sie aufwachsen mit Liebe und Verstehen !

Möge die Zwergpudelzucht  " Racker von Wittgenstein " lang noch bestehen !

Dann freuen wir uns alle mit ,

und haben an Euch diese Bitt :

Laßt uns weiterhin teilhaben und miterleben ,

dieses so liebevoll umsorgte " Hunde - Leben " !!!

Ursula Hage  , 22.06.10




Hier wohnt ein Hund....


Wenn du nicht mit schmutzigen Pfoten
und wackelndem Hintern begrüßt werden
willst, dann bleib draußen,
denn - hier wohnt ein Hund!
(¯`’•.¸(¯`’• .¸(¯`’•.¸(¯`’• (¯`’•.¸(¯`’•

Wenn du das Gefühl einer kalten Nase
oder einer nassen Zunge nicht magst,
dann bleib draußen,
denn - hier wohnt ein Hund!
(¯`’•.¸(¯`’• .¸(¯`’•.¸(¯`’• (¯`’•.¸(¯`’•

Wenn du nicht über verstreutes Spielzeug
stolpern willst, dann bleib draußen,
denn - hier wohnt ein Hund!
(¯`’•.¸(¯`’• .¸(¯`’•.¸(¯`’• (¯`’•.¸(¯`’•

Wenn du denkst, ein Haus sollte immer
aufgeräumt sein und nach Parfüm riechen,
dann bleib draußen,
denn - hier wohnt ein Hund!
(¯`’•.¸(¯`’• .¸(¯`’•.¸(¯`’• (¯`’•.¸(¯`’•

Wenn dich Hundehaare stören,
die ab und zu mal durch die Wohnung fliegen
und sich vielleicht auf deine teuren
Designerklamotten verirren,
dann bleib draußen,
denn - hier wohnt ein Hund!
(¯`’•.¸(¯`’• .¸(¯`’•.¸(¯`’• (¯`’•.¸(¯`’•

Aber wenn dich dies alles nicht stört...
wirst du sofort geliebt, wenn du
hereinkommst,
denn - hier wohnt ein Hund !!
(¯`’•.¸(¯`’• .¸(¯`’•.¸(¯`’• (¯`’•.¸(¯`’• 

Verfasser unbekannt

 




Du bist so gut wie ein Hund,

* wenn du den Tag ohne Kaffee beginnen kannst,
ohne gereizt zu sein.
* wenn du immer fröhlich bist und Wehwehchen
und Schmerzen ignorieren kannst.
* wenn du dich nicht beschwerst oder Leute
mit deinen Problemen langweilst.
* wenn du jeden Tag dasselbe essen kannst
und dafür noch dankbar bist.
* wenn du Verständnis dafür hast, dass die
Menschen, die du liebst, zu beschäftigt sind,
um die Zeit mit dir zu verbringen.
* wenn du darüber hinwegsehen kannst, dass die,
die du liebst, manchmal ohne Grund ihre
Aggressionen an dir auslassen.
* wenn du einen reichen Freund nicht besser
als einen armen behandelst.
* wenn du der Welt ohne Lüge und ohne
Täuschung gegenüberstehen kannst.
* wenn du bedingungslos lieben kannst, ohne
Druck auszuüben oder Erwartungen
zu haben.
* dann, mein Freund, dann bist du
fast so gut wie ein HUND !!!
( Verfasser unbekannt )




Danke, kleiner Hund!

Du liegst und schläfst.
Sonnenstrahlen auf deinem Fell.
Wohlig reckst und streckst du dich.
Wovon träumst du, kleiner Hund?
Von dem, was war?
Von dem, was sein wird?
Hast noch nicht viel Gutes erlebt in deinem kurzen Leben.
Und doch vertraust du mir?
Weißt, dass Menschenhände schlagen können und leckst mir doch die Hand?
Weißt, dass Menschenbeine treten können und schläfst doch zu meinen Füßen?
Weißt, wie Menschen schreien können und wartest doch auf ein Wort von mir?
Weißt, wohin dich Menschen brachten und folgst mir doch auf Schritt und Tritt?

Danke, kleiner Hund!
(Autor unbekannt)




Der Hund in der Kirche

Wie gedacht ich jenes Tags der Worte,
die das Weib aus Kanaan gesprochen:
„Fressen doch die Hündlein von den Brocken,
die von ihrer Herren Tische fallen!"

In der dörflich bunten, halbgefüllten,
in der sommerlich gefüllten Kirche
betete der Priester am Altare:
„Dieses reine, unbefleckte Opfer,
milder Vater, wollest du gesegnen!"

Durch die Stille, die der Bitte folgte,
klang ein dünnes, trippelndes Bewegen
von der Tür, im Rücken der Gemeinde,
zaghaft erst, verlegen, dann geschwinder.
Viele Augen wandten sich zur Seite.
Manche Fromme runzelte die Stirne,
gern bereit, ein Ärgernis zu nehmen.

Auf den schwarz und weiß geschachten Fliesen
kam ein kleiner Hund auf kurzen Beinen
flink den Mittelgang entlanggelaufen,
ohne Abkunft, bäuerlicher Artung,
mißgefärbt und haarig wie ein Wollknäul,
aber drollig, jung und voller Neugier.

Tief am Boden lag die schwarze Nase,
witternd schnuppernd suchte er die Richtung.
Er verhielt, er hob die rechte Pfote
eingewinkelt an, er hob die Ohren
und mit freudigem Kläffen schoß er schräge
ganz nach vorne zu den linken Bänken,
wo gedrängt die kleinen Mädchen knieten.

Ihrer eine, sonntäglich gekleidet,
siebenjährig, schlank und schmalgesichtig,
ward von jäher Röte überflutet,
und behend den dunkelbraunen Scheitel
neigte tief sie über ihr Gebetbuch.

Doch nun stießen sie die Nachbarinnen
kichernd an, voll Eifer und nicht ohne
eine kleine, heilige Schadenfreude.

Selig, daß die Herrin er gefunden,
mit dem Stummelschwänzchen munter wedelnd,
suchte durchs Gewirr der Kinderfüße
sich der Hund zu ihr hindurchzuzwängen.
Kein Verleugnen half mehr, und die Kleine,
zitternd fast und nicht mehr fern den Tränen,
schnellte auf und schob sich widerwillig
durch die Reihe, schon den Hund im Arme,
knickste in des Hochaltares Richtung
und begann geschwind zur Tür zu flüchten
auf den schwarz und weiß geschachten Fliesen.
Und ein Sonnenstrahl fiel durch das bunt
Fenster und belänzte ihre Haare
und das rote, glühende Gesichtchen.

Doch noch war der Ausgang nicht gewonnen,
als das Glöckchen hell zur Wandlung schellte.
Alle knieten. Und das Kind hielt inne,
wandte sich, und mit gesenktem Scheitel
ging es hurtig in die Knie nieder.
Sorglich mit der Linken hielt die Kleine
eng den Hund gepreßt an ihre Brüstchen
und bekreuzte gläubig mit der Rechten
sich und ihn.
Da lächelte am Pfeiler fromm der Löwe Hieronymi.

Das Getier der heiligen Geschichten,
dieses schneller, jenes erst mit Zögern,
schwer verstehend, wie es manches Art ist,
tat's ihm nach auf Bildern und Altären,
überall. Es hoben an zu lächeln
Ochs und Esel und der Fisch des Jonas,
Lucä Stier und Johannes Adler,
Hund und Hirsch des heiligen Hubertus,
Martins Pferd und des Georgius Streithengst,
Lamm und Taube, endlich die gekrümmte
Schlange unterm Fuß der Gottesmutter.

Aus der Orgel aber stieg verstohlen
silberhell ein winziges Gelächter,
tropfte, perlte, wenigen vernehmlich.
Doch dann schwoll sie auf und rief mit Jauchzen:
„Lobt ihn, alle Kreatur!"

Werner Bergengruen




Hier ein Gedicht für Dolly von einer Bewohnerin des Alten- und Pflegeheim , in dem wir arbeiten :

An Dolly

Du kleines , bezauberndes Hundeherz !                                                                                Dass ich Dich heute Morgen sehen durfte ,                                                                           nahm mir viel von meinem Schmerz !!!                                                                               Dein apricotfarbenes Fell zu streicheln , tat richtig gut !                                                       Ich bekam wieder Freude ,                                                                                                 ich bekam wieder Mut !                                                                                                     Deine Äuglein sind wie ein Bergsee so klar ,                                                                        in ihnen ist alles sauber und wahr !!!                                                                                   Du kleines Lebewesen , Du kannst Dich nicht verstellen !                                                    Beim Umgang mit Dir steht man immer im Hellen !                                                              Das ist Freude , das ist Wahrheit ,                                                                                   das ist Glück , das Du gibst mir !                                                                                       Ich danke Dir , Du wunderschönes kleines Hundetier !                                                        Dein Frauchen , Christiane , lass ich grüßen !                                                                     Sie tat mir mit ihren Erzählungen eine neue Welt erschließen !                                             Ich kann Dir nur sagen , Dein Frauchen ist ok !                                                                   Immer freue ich mich , wenn ich sie seh !                                                                            Deine Geschwistern , Frauchen und Familie viel viel Glück !                                                Ich hoffe , ich darf noch öfters sehen , Dich mit Deinem ehrlichen , mir so gut tuenden Hundeblick !!!

U.H. im April 2010




Warum der Hund Hund heißt  

Nachdem Gott die Erde und den Himmel, die Blumen und Bäume erschaffen hatte,
erschuf er noch alle Tiere, alle Vögel und die Bienen. Und als seine Arbeit getan
war, war nicht eins genau wie das andere.

Dann sagte Gott: Ich werde nun über meine Erde wandeln und jedem Ding einen Namen
geben. Und so überquerte er das Land und das Meer und überall, wohin er ging, folgte
ihm bis zur Erschöpfung ein kleines Tier.

Als alles auf der Erde, im Himmel und im Meer benannt war, sagte das kleine Tier:
Lieber Gott, jetzt ist kein einziger Name für mich übrig geblieben.

Gott lächelte und sagte sanft: Ich habe dich bis zum Schluss aufgehoben. Ich drehe meinen
eigenen Namen (GOD) von hinten nach vorne und nenne dich DOG, mein Freund.

Autor unbekannt




Hunde und Katzen  


Die Hunde und Katzen, die stritten sich
und zankten sich um die Wette,
wer unter ihnen urkundlich
den ältesten Adel hätte.

„Wir haben ein ururaltes Diplom,
lang her von undenklichen Tagen
was Remus mit Romulus einst zu Rom
gab allen Isegrimms Magen.“

„Zeigt uns, erwidern die Katzen, wohlan !
Zeigt her die alten Briefe !
Was steht denn drin, was hangt denn dran ?
Wo sind sie, in welchem Archive?“

Man schickte den Pudel eilig nach Rom,
zum Ärger der Katzen und Kater,
der sollte holen das alte Diplom
herbei vom heiligen Vater.

Der Pudel kommt ganz ungeniert
zum Papst hereingetreten;
Er hat den Pantoffel ihm apportiert
und dann ihn höflich gebeten.

Der Pudel empfing aus des Papstes Hand,
was das Hundevolk begehrte;
Dann zog er wiederum in sein Land
auf seiner alten Fährte.

Und als er kam an den Po bei Rom,
da schwamm vor ihm ein Braten,
Er schnappte danach, und verlor sein Diplom,
und mußt es auf ewig entraten.

So stand die Sache nun wie zuletzt,
der Streit blieb unentschieden,
und Hunde und Katzen halten bis jetzt
noch immer keinen Frieden.

Die Hunde, die denken noch immer so:
Wir werden sie schon überwinden !
Sie suchen und forschen noch immer am Po -
und können den Adel nicht finden.

Hoffmann von Fallersleben




Geburt eines Freundes

Ein Stern kam auf die Erde
Und küsste einen Stein
Dass er zu Leben werde
Blies er ihm Atem ein.

Er macht' ihn weich, er macht' ihn warm
Gab ihm aus Gold ein Herz
„Geh, folge stets des Menschen Arm
In Freude, Leid und Schmerz“

So ist der Hund seit Anbeginn
Bis endet alle Zeit
Der beste Freund in jedem Sinn
Für Dich zum Tod bereit.

Korinna Imle




Der Hund fürs Leben!  

Wer einen Hund ins Haus genommen,
der hat den besten Freund gewonnen.
Dass dieses Tier das Beste sei,
erzählt man, und noch allerlei:

Gehorcht aufs Wort und bellt nicht viel,
ist stets bereit zu einem Spiel,
mag Kinder gerne, beisst sie nicht;
fast meint man manchmal, das er spricht.

Vom Aussehen gar nicht erst zu reden.
Für uns ist er der Hund fürs Leben!
So wunderschön und gut geraten!
Dabei verschweigt man all die Taten,
die unserm Freund so gut gelingen
und uns so oft in Rage bringen.

Bleibt dieser Kerl allein zu Haus,
denkt er sich üble Sachen aus:
An einem Montag frisst er Kuchen,
den wir danach vergeblich suchen.

Am Dienstag sind die Nüsse dran,
die er so sauber knacken kann.
Man sammelt dann auf allen vieren,
die Schalen, die den Teppich zieren.

Am Mittwoch stellte er dann fest,
das Klopapier sich reissen lässt
(ganz abgesehen von Zigaretten,
die uns sonst nur geschadet hätten).

Am Donnerstag platzt mir der Kragen,
denn alles kann man nicht ertragen,
da wird das Untier angefaucht,
das es gleich in die Ecke kraucht.
Hat dieser Kerl doch glatt vergessen,
dass wir auch gern Buletten essen!

Was macht man nur mit diesem Köter?
Vielleicht `ne Zeitung auf den Pföter?
Er schaut mich an, der Bösewicht,
nein, diesmal schaff`` ich`s nicht!

Auf frischer Tat soll man doch strafen.
Und nicht, wenn er grad süss geschlafen.
Der Hund versteht auch so ganz gut.
Und tags darauf nichts Böses tut.

Wie`s weitergeht, bleibt jetzt noch offen,
er lernt es noch - wir wollen hoffen.                   (Verfasser unbekannt)





Was der Hund vom Menschen lernt  

Was der Hund vom Menschen lernt,

ist, weiß Gott, recht mager.

Hüpf und sitz und Pfote geben,

mehr hat er nicht auf Lager.

Der Hund jedoch dem Menschen lehrt,

die feinere Methode,

Bedingungslose Liebe und Treue,

bis zu seinem Tode.                           ( Verfasser unbekannt )




Hundewetter  

Es regnet und regnet, schon seit ein paar Tagen
Dabei möcht ich doch lieber den Garten umgraben.
Buddeln und buddeln, das wäre soo schön;
komm endlich geblasen du Föhn!
So ein Wetter ist ja wirklich zum Heulen,
nicht einer möchte da noch herumstreunen.

Der Meister ruft, doch ich bleibe liegen.
Ich will nichts hören, auf Brechen und Biegen.
Doch plötzlich spür ich ein Ziehen und Drängen
und muss mich eiligst vom Sofa runterzwängen.
Der Meister soll sich sputen, weil mir`s ziemlich pressiert.
Zum Glück hab ich ihn ja super dressiert!

Jetzt hat in der Eile er den Hut noch vergessen.
Doch kein zurück, ich zieh wie besessen.
Ich such mir ein Plätzchen und bin fast verzagt,
weil`s mich doch so arg drückt und plagt.
Endlich hier, ich muss mal erkunden.
Mir scheint, ich hab mein Plätzchen gefunden.

Nun bin ich schon mal hier, da will ich auch weiter,
schnuppern und schnüffeln, Beinchen hoch und so weiter.
Wir erstürmen Wege und Pfade
und stecken im Morast bis zur Wade.
Wir sind klatschnass und tropfen wie Mäuse,
doch plötzlich haben wir beide daran Freude.

Auf dem Rückweg treffen wir noch einen von Vielen;
einen Hundekamerad und geeignet zum Spielen.
Hui, da wird herumgerast,
Hin und her, ja das macht Spass.
Doch schliesslich geht es ab nach Hause.
Der Meister freut sich schon auf die Brause.
Zuerst jedoch werd ich noch frottiert
und dann wird mir meine Leibspeise serviert.
Da macht so ein Wetter mir gar nicht`s mehr aus,
wenn nur die Liebe umsorgt mich, in meinem Zuhaus!!      (Verfasser unbekannt)




..war mir nur einer treu... 

Wenn Dir ein Mensch ein Unrecht tut,
und wird es Dir zu bunt,
beschimpfst Du ihn in Deiner Wut,
und nennst ihn einen Hund!

Bedenkst nicht, dass Dein treues Tier
nie so sein könnt wie der,
der Name Hund ist, glaube mir,
ein Schimpfwort nimmermehr.

Ein treues Herz, ein treuer Blick,
das gibt`s noch auf der Welt,
denn auch im Schmerz, nicht nur im Glück
ein Wesen zu Dir hält.

Doch suchst bei Menschen Du die Treu,
vergeblich suchst Du da aufs Neu,
in Leid und Freud, zu jeder Stund,
hält einer zu Dir: Dein Hund!

Er dankt für jedes kleinste Stück
und blickt Dich an beseelt,
er spricht zu Dir mit seinem Blick,
weil ihm die Sprache fehlt.

Erkenne den Wert, bevor`s zu spät,
sei gut zu Deinem Tier!
Denn wenn Dein Hund zu Grunde geht,
hält niemand mehr zu Dir.

Nur wer wie ich den Hund verlor,
der ihm von Herzen lieb,
versteht es, was in mir ging vor,
als ich den Spruch ihm schrieb.

Treu war sein Blick und treu war er
bis zur letzten Stund.
Er war mir lieber als ein Mensch,
war er auch nur ein Hund!

Ein treues Herz, ein treuer Blick,
verloren hab ich ihn,
es ging von meinem Herz ein Stück
mit meinem Hund dahin.

Jetzt such bei Menschen ich die Treu,
vergeblich such ich da aufs Neu,
in Leid und Freud, zu jeder Stund,
war mir nur einer treu: MEIN HUND!            (Verfasser unbekannt)





Herz gesucht

Herz gesucht, auch leicht getragen,
und nicht kreislaufstörungsfrei,
aber fähig gut zu schlagen
und vor allem herzlich treu.

Das im Dünnen wie im Dicken,
stets Gefährte bleibt und Freund
und aus völlig freien Stücken
ehrlich ist - und nicht nur scheint!

Das nicht lügt und nicht gemein ist
und nie ander´n sich verschreibt,
das, wenn man in Not allein ist,
trotzdem da ist - und auch bleibt.

Herz gesucht! - und schon gefunden,
klug, bescheiden und gesund,
treu sogar mit Überstunden:
DENN ICH HABE EINEN HUND !!!!    (Verfasser unbekannt )




Der lästige Floh  

Der Hund hat einen Untermieter,
es ist ein zirkusreifer Floh,
der drangsaliert ihn hin und wieder,
und lacht dazu noch schadenfroh.
Da hilft kein Rubbeln, Schütteln, Kratzen,
der Floh geht ganz gerissen vor,
und hütet sich vor Hundetatzen,
herrscht dicke Luft, flitzt er ins Ohr.
Dem Hund bezahlt er keine Miete,
trotz Unterkunft und Speis' und Trank.
'Das kommt bei mir nicht in die Tüte,
schon der Gedanke macht mich krank'.
Die Kratzereien, sie bezwecken -
der Hundehalter reibt sehr schnell
ein Pulver gegen die Insekten
ins glänzend weiche Hundefell.
Der Floh kann den Geruch nicht leiden,
das ist zum Kündigen ein Grund.
Er schaut sich um nach allen Seiten,
und mietet einen Schäferhund.                   ( Verfasser unbekannt )